...wie man bei dieser Kommunikation lesen kann.
In einem meiner Fortbildungskurse bekam ich das Foto eines Hundewelpen. Die Aufgabe lautete: Frage ihn bitte, wie sein früheres Leben war, und wie er gestorben ist.
So begann ich also die Kommunikation und nahm Verbindung mit ihm auf. Er war sofort präsent und war auch bereit zu erzählen und so forderte ich ihn auf, doch von seinem letzten Leben zu berichten.
Er sagte, dass es schon ganz OK war, er habe sich bei seinen Menschen sehr wohl gefühlt. Allerdings habe es auch eine Zeit gegeben, in der alles sehr schwer gewesen sei. Etwas, was sehr belastend war. Ich fragte ihn, was dies denn gewesen sei, aber dies wollte er nicht erzählen. Ich spürte aber eine Traurigkeit und Schwere, die ihn sehr zu bedrücken schien.
Im weiteren Verlauf des Gespräches fragte ich ihn dann, ob er mir erzählen würde, warum er gehen musste. Er antwortete, dass er einem Ruf gefolgt sei. Er sei "abberufen" worden. Er habe nicht länger bleiben können und habe diesem Ruf folgen müssen.
Dann zeigte er mir "rot", sehr viel "rot". Ich fragte ihn, ob das Blut sei, sein Blut? Er antwortete: "Ja, das ist Blut, das ist mein Blut." Ich fragte wieder, woher das käme und er zeigte mir dann Räder eines Fahrzeugs. Mehr wollte er dann aber auch nicht erzählen und so beendete ich das Gespräch.
Bei der anschließenden Besprechung, bei der ich eine Gänsehaut nach der anderen hatte, kam dann folgendes heraus:
Biggi, die das Welpenfoto von Tayo mitgebracht hatte, hatte ihren jungen Hund Odin vor kurzem auf sehr tragische Weise verloren.
In der kurzen Zeit, in der Odin bei ihr war, war ihr Vater schwer krank geworden und gestorben (das war die Traurigkeit und Schwere, die ich bei ihm gespürt habe und die ihn so belastet hatte). Sie hatte ihn auf Besuch zu Verwandten mitgenommen und ihn (er war zu dem Zeitpunt noch kein Jahr alt) dort in dem gesicherten Garten spielen lassen. Nach einiger Zeit rief sie ihn, jedoch war der Hund verschwunden. Es wurde eine sofortige Suche eingeleitet. Man fand ihn etwas später auf in der Nähe gelegenen Schienen, offensichtlich vom Zug erfasst. Ich glaube, ich muss nicht erwähnen, wie Biggi sich gefühlt hat.
In einer anderen Kommunikation, die mit dem verstorbenen Odin geführt wurde (diese habe nicht ich geführt), kündigte er an, dass er zurückkommen würde. Biggi solle auf "grün" achten und er sprach von "Fly" (Fliegen).
Kurze Zeit später hatte die Züchterin des verunglückten Hundes einen neuen Wurf und auf den Bildern, die sie an die Interessenten verschickte (u.a. auch an Biggi), man glaubt es kaum, war ein Welpe mit grünem Halsband und einem weißem Brustzeichen, das aussah wie ein Schmetterling (ButterFLY) oder wie ein Vogel. Biggi konnte es nicht wirklich glauben, dass das IHR Odin sein könnte und wollte nun ganz sicher gehen, dass es sich auch wirklich um die Reinkarnation des verunglückten Hundes handelt; und da mir weder Odin noch die Umstände seines Todes bekannt waren, sollte ich die Kommunikation mit dem Welpen Tayo führen und fragen, wie er gestorben ist. Rate mal, bei wem Tayo jetzt wohnt :-)
Also, wenn ich bis dahin noch leichte Zweifel hatte, ob es wirklich eine Wiedergeburt gibt, waren sie zumindest bei mir anschließend gänzlich ausgeräumt.
Schreib mir doch gerne Deine Erfahrung in den Kommentar. Hattest Du auch schon den Eindruck, dass Dein Tier wiedergeboren wurde?
Ich habe zwar keine Erfahrung mit wiedergeborenen Tieren, aber ich glaube fest daran
Ich glaube auch, dass meine Labradorhündin Samy auf der anderen Seite auf mich wartet.