Tierkommunikation und Tierhomöopathie Wuppertal

Anja Jacob

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Meine erste Kommunikation....

….war ein Erlebnis besonderer Art für mich.  

Ich weiß noch, es war der zweite Tag des Basiskurses. Endlich sollten wir mit den Tieren reden, denn am ersten Tag hatten wir Wahrnehmungsübungen gemacht und von Mensch zu Mensch telepathiert. Unsere Seminarleiterin Petra hatte uns einiges über ihre eigenen Tiere erzählt und uns u. a. auch ein Foto ihres verstorbenen Hundes gezeigt. So freuten wir uns natürlich und waren schon sehr gespannt auf die praktische Übung.

Petra sammelte unsere mitgebrachten Tierbilder ein (verdeckt, damit wir nicht sehen konnten, wer von welchem Tier der Besitzer ist und natürlich hatten wir von Anfang an Redeverbot über unsere Tiere erhalten, so dass niemand etwas vom anderen wusste). Verdeckt wurden dann die Bilder wieder ausgeteilt und ich erhielt das Foto eines Hundes. Und los sollte es gehen.  

Ich schaute auf das Foto und mein erster Gedanke war: „Hm, wir kommunizieren doch jetzt noch gar nicht mit toten Tieren.“ Ich hatte sofort die Assoziation mit dem Tod. Dachte sogar zu erst, Petra hätte mir ihren verstorbenen Hund zum Kommunizieren gegeben, aber nein, bei näherer Betrachtung war dann doch deutlich zu sehen, dass es sich um einen mir unbekannten Hund handelte. Also schob ich das Gefühl beiseite und begann mit der Kommunikation.

Ich sprach den Hund an und fragte, wie es ihm geht. Er antwortete: „Super, ich bin im Paradies. Ich kann laufen, springen und fressen, soviel ich will“. Gänsehaut! Schon wieder hatte ich das Gefühl, dass er bereits verstorben war.

Vor meinem inneren Auge zeigte er mir eine Unmenge an Würsten, die ihm wie im Schlaraffenland zum Fressen zur Verfügung standen.  Im weiteren Verlauf des Gespräches hatte ich immer wieder das Gefühl bzw. die Assoziation mit dem Tod.

Zum Schluss sollten wir die Tiere nach einer Botschaft für ihren Menschen fragen und der Hund antwortete: „Frauchen soll sich keine Sorgen machen.“ Er hätte es super getroffen, es könne ihm nicht besser gehen. Sie würde sich immer viel zu viele Gedanken machen, aber dort, wo er jetzt wäre, wäre er so glücklich und ich solle ihr ausrichten, dass er sie über alles liebe.

Nun, da ich die Kommunikation mitgeschrieben hatte und sie anschließend vorlas, flossen erst einmal reichlich die Tränen bei Frauchen. Ich fragte dann, ob der Hund tot sei, und Frauchen antwortete: „Nein, aber ich habe ihn aus einer Tötungsstation gerettet!“ Gänsehaut pur! Ja, da konnte ich mir dann auch erklären, woher mein Gefühl kam: Zwar war der Hund selbst nicht gestorben, aber die Verbindung mit dem Tod, die ich die ganze Zeit gespürt hatte, hatte sich als wahr herausgestellt.

Ich war einfach nur geflasht, dass meine Intuition mich nicht getäuscht hatte. Und dass sich der Hund in seinem neuen Zuhause nun fühlt wie im Paradies ist wohl klar, oder?!


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